Unsere Notfallsanitäter-Auszubildenden des 3. Lehrjahrs haben kürzlich ihren ersten von zwei zentralen Ausbildungstagen (ZAT) zur Prüfungsvorbereitung absolviert. Diese Tage sind eine entscheidende Zeit für sie, da sie Ende Juli bis Ende August in ihren Prüfungsblock starten.
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Vor kurzem fand der erste von zwei zentralen Ausbildungstagen (ZAT) statt, der speziell auf die Prüfungsvorbereitung unserer Notfallsanitäter-Auszubildenden aus dem 3. Lehrjahr ausgerichtet ist. Da der Prüfungsblock Ende Juli bis Ende August ansteht, nutzen wir diese Tage, um intensiv auf die bevorstehenden Prüfungen hinzuarbeiten.
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Diesen Monat nahmen unsere Notfallsanitäter-Auszubildenden aus dem 2. und 3. Lehrjahr an einer besonders anspruchsvollen Übung teil, die einen Massenanfall von Verletzten (MANV) nach einem simulierten Bahnunglück in Osnabrück darstellte. Diese praktische Erfahrung ist ein integraler Bestandteil unseres Ausbildungskonzepts, welches vorsieht, dass jeder Auszubildende bis zur Abschlussprüfung an mindestens zwei solcher Übungen teilgenommen hat.
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Am 2. und 3. Mai fanden für 14 unserer Notfallsanitäter-Auszubildenden aus den Kursen H5.1, H4.2, G32 und G37 zwei besonders intensive und lehrreiche zentrale Ausbildungstage statt. Diese waren speziell der Zusammenarbeit mit der Feuerwehr gewidmet.
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Heute war ein besonderer Tag für unseren G42 Kurs, der sein erstes Lehrjahr in der Ausbildung zum Notfallsanitäter erst am 01.04.2024 begonnen hat. Die Auszubildenden hatten ihren ersten zentralen Ausbildungstag, bei dem das ABCDE-Schema im Mittelpunkt stand. Dieses Schema ist ein fundamentales Werkzeug in der Notfallmedizin, das es den Einsatzkräften ermöglicht, systematisch und effizient lebensbedrohliche Zustände bei Patienten zu erkennen und anzugehen.
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Am vergangenen Samstagmorgen wurde die Wilhelm Fredemann Oberschule in Neuenkirchen zum Schauplatz einer großangelegten Katastrophenschutzübung. Etwa 200 Einsatzkräfte waren an der Übung beteiligt, die eine Verpuffung im Chemieraum der Oberschule simulierte, bei der 15 Verletzte zu beklagen waren.
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Am 19. April 2024 feierten wir, der „Deutsches Rotes Kreuz Rettungsdienst und Krankentransport im Landkreis Osnabrück e.V.“ unser 50-jähriges Bestehen, ein bedeutendes Jubiläum, das die Geschichte und Entwicklung eines lebenswichtigen Dienstes in der Region beleuchtet. Unser Verein, der ursprünglich am 2. April 1974 durch die Zusammenführung der DRK-Kreisverbände Melle, Wittlage und Osnabrück Nord ins Leben gerufen wurde, hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einer festen Säule in der Notfallversorgung des Landkreises Osnabrück entwickelt.
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Am 1. April war es wieder soweit: Wir durften sechs neue Auszubildende in unserem Team der Notfallsanitäter begrüßen. Ein herzliches Willkommen an Merlin, Joyce, Noah, Thineke, Lennard und Nina!
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Am 09. März 2024 fand eine umfassende Großübung am Hasesee in Bramsche statt, die den DRK Rettungsdienst und Krankentransport im Landkreis Osnabrück e.V. und seine Partnerorganisationen vor eine einzigartige Herausforderung stellte. Diese Übung war ein prägendes Ereignis, insbesondere für unsere Auszubildenden zum Notfallsanitäter, die gemeinsam mit ihren Praxisanleitern, der Wasserrettung der Feuerwehr der Stadt Bramsche, der Tauch- und Wasserrettungsgruppe der Feuerwehr Alfhausen, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und dem Malteser Hilfsdienst (MHD) im Landkreis Osnabrück...
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